Automation ist das Wundermittel der Mix-Profis und macht den entscheidenen Unterschied zwischen einem ordentlichen und einem grandiosen Mix aus. Wenn Du einen Mix im Radio hörst, dann ist mit ziemlicher Sicherheit mehr Zeit in die Automation, als in den eigentlichen Mix geflossen. Denn ein statischer Mix klingt gut, kann aber eintönig und langweilig wirken. Ein Mix, in dem viele einzelne PlugIns, Fader, Panoramas etc. automatisch gesteuert, bewegt und ständig verändert werden, hält die Aufmerksamkeit des Zuhörers oben, weil immer irgendwo eine neue akustische Kleinigkeit passiert. Klingt sehr nüchtern, ist aber der Grund für und das Ziel von Automation. Ich zeige Dir heute 5 Beispiele aus meinem Mix von „Guter tag zum Tanzen“, von dem Du Dir die Spuren hier herunterladen kannst.
1. Automation bei Panorama und Stereo-Breite
Es gibt verschiedene Wege die Dynamik im Mix zu beeinflussen und Kontrast zwischen einzelnen Songteilen zu kreieren. Natürlich gehören dazu
…
Du möchtest weiterlesen?
Dann melde Dich an, unterstütze Jonas und die #RecordingBlogFamilie und registriere Dich hier für nur 44,90 € / Jahr für den BASIS-Bereich oder für noch mehr Wissen, Videos, Spuren etc. ab 14,90 € / Monat für den Zugang zum PREMIUM-Bereich!