“Schick mir mal eben die Stems, dann misch ich Dir das!” So oder so ähnlich klingt die Aussage, die Du hörst, wenn Du Dich entschlossen hast Dein neues Meisterwerk von jemandem Mischen zu lassen, der es noch besser kann als Du selbst. Gemeint sind die unbearbeiteten Einzelspuren des Songs. Also alle Spuren ohne Effekte, Lautstärke oder Panorama-Einstellungen, Automation etc. . Im Prinzip der nackte Song, denn damit kann ein Mischer dann am besten arbeiten und alles für den neuen rausholen.
Wie kann man Stems exportieren?
Praktischerweise gibt es dazu direkt den passenden Dialog in Studio One, der ungefähr so aussieht:

OK, übersichtlich geht anders, auch wenn die meisten Einstellungen selbsterklärend zu sein scheinen, kommt bei der Anwendung nicht das gewünschte Ergebnis raus. Doch ganz im Sinne des heutigen “Quicktip” geht es auch noch deutlich schneller und einfacher.
Rohe Stems exportieren – gewusst wie!
Denn über den Dialog werden je nach Einstellung verschiedene zusätzliche Informationen der Spuren bei Export berücksichtigt: Lautstärke, Panorama, Effekte, Automation, Send-Effekte – muss man das also alles vorm Export ausstellen? Nein Denn es geht wie gesagt einfacher. Zu diesem Zweck
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