Richtig hören: Frequenzen erkennen und mit EQ gezielt bearbeiten

Frequenzen richtig erkennen und mit EQ bearbeiten

Was ist der Unterschied zwischen einem Klang und einer Farbe? Die Farbe kann man klar benennen, einen Klang kann man nur beschreiben. Eine Farbe ist zum Beispiel rot. Ein Song oder Sound klingt aber nicht rot, der klingt meistens „so wie“ etwas, mit dem man den Klang dann vergleicht.

Frequenzen Hören ist ein sehr subjektiver Prozess

Zur Beschreibung eines Sounds nutzt man also zumeist Adjektive, die im übertragenen Sinne den subjektiven Klangeindruck beschreiben sollen, wie zum Beispiel „fett“, „dünn“, „spitz“, etc. . Dabei bleiben sie aber immer subjektiv, also gefärbt durch die Wahrnehmung des Zuhörers.  Rot ist eben rot, aber was für den einen fett ist, klingt für den andere normal oder sogar dünn – je nach Geschmack.

Frequenzbereiche klanglich beschreiben

Noch interessanter wird es, wenn man im Studio über bestimmte Frequenzbereiche spricht und diese beschreiben soll. In dem Zusammenhang bin ich bei meinen weiten Reisen durch die Tiefen des Internets aber über eine wirklich sehr anschauliche Darstellung gestolpert, die die wichtigsten 8 Frequenzbereiche sehr schön veranschaulicht und die ich Dir nicht vorenthalten möchte. Die Rede ist von

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