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HÖREN UND LERNEN

23 Lektionen

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In dieser Reihe höre ich mir für Dich und mit Dir zusammen Musik aus allen Epochen an, verrate Dir, was ich dabei höre, was mir im Mix, Arrangement und der Produktion auffällt und wie Dir das schon für Deinen nächsten Song oder Mix helfen kann. Und keine Angst, das ist kein ausgewachsenes Harmonielehre-Seminar oder eine Mix-Analyse nach dem Motto „Der hört ja auch das Gras wachsen“, sondern vielmehr ein „Lass Dich inspirieren und wir lernen von den Großen".

Wir hören Musik

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"Those Damn Crows" aus Wales hauen mit "Dreaming" aber mal einen richtigen Banger raus. Alles was ein guter Pop-Song haben muss, gepaart mit wirklich harten Gitarren, einem brillanten Sänger, fetten Drums und jeder Menge Produktions-Kniffen, ein Paradies für "Wir hören Musik".

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Als 1987 das Album "The Joshua Tree" erschien, waren auf eben diesem auch zwei Welthits: "Where the streets have no names" und eben "I sill haven't found what I'm looking for". Und letzterer ist ein Paradebeispiel dafür, wie eine Band mit gerade mal 4 Mitgliedern, bei der der Sänger sogar nur selten Gitarre spielt, trotzdem einen wunderbar dichten und fast schon hypnotischen Song herausbringen kann, der mit seiner unkaputtbaren Energie und Intensität bis heute zu den besten Songs ever gehört.

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Mit "Nothing changes"ziehen Simple Plan nicht nur ein erstes Fazit zu 25 Jahren Bandgeschichte, sie präsentieren auch einen selbstbewussten Pop-Punk-Song, der alles enthält, was ein Song dieses Gneres in den 2020ern so bieten muss. Für manche Ohren schon zu viel, zu perfekt, zu poppig, aber auf jeden Fall hörenswert um davon zu lernen.

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Selten ist so intensiv und gleichzeitig bodenständig von einer der schwersten Herausforderungen im eigenen Leben gesungen worden. Mit echter Rhythmusgruppe, Gitarren, einer nahezu dreidimensionalen klanglichen Bühne und einer unfassbar intensiven Sängerin namens Lola Young ist "Messy" textlixh sicher ein Hilferuf, zugleich aber auch ein fantastischer Song.

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Mit "All I wanna do" stürmte Sheryl Crow 1994 weltweit die Charts, und auch wenn die Wikipedia den Song ins Genre "Country-Pop" verordnet, würde ich ihn als blitzsauberen Pop-Song mit echten Gitarren bezeichnen. Es gibt viel zu entdecken, was auf den ersten Blick gar nicht offensichtlich ist, zum Beispiel eine unerwartete Zusatzrolle im Bass, aber lass Dich überraschen!

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Als Iggy Pop "The Passenger" 1977 vorstellt, wusste er sicher nicht, dass dieser Song die Jahrzehnte derart gut überstehen würde und von ihm selbst sogar noch mal gecovert werden sollte. Entstanden aus der fruchtbaren Zusammenarbeit mit David Bowie im Wet-Berlin der 1970er Jahre und getrieben von einem der wohl ikonischsten Gitarren-Licks der Rock-Geschichte hat "The Passenger" im Original von 1977 noch einiges mehr zu bieten, was es sich zu entdecken lohnt.

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Mit "Hand in Hand" präsentierten die Beatsteaks 2004 ihre erste Singel, die in den charts notiert wurde und das zu Recht! Denn auch wenn es die Beatsteaks zu diesem Zeitpunkt schon fast 10 Jahre gab, bringt dieser Song die Energie, das musikalische Können und auch das Gespür für denihren eigenen Sound gepaart mit nicht zu glatten Ska-Pop-Punk voll auf den Punkt. Ein Grund, noch tiefer einzusteigen um von den Besten zu lernen.

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Mit Get Lucky überraschten Daft Punk 2013 zum wiederholte mal. Aber nicht mit einem Song im 100%-igen Daft Punk Style, sondern zusammen mit einer Band aus Musikern, die in jeder musikalischen Hall of Fame einen unverrückbaren Stammplatz belegen. Gekrönt von einem Pharrell Williams, der aus nahezu jeem guten Song einen Hit machen kann.

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Mit "Pain and Misery" vom 2017er Album "Half Mile Harvest" zeigten The Teskey Brothers gleich von der ersten Note an, wo ihr Herz schlägt. Im ursprünglichen R&B der 60er Jahre - aber mit allen Sound-Vorzügen der 2020er. Eine unglaublich gute und eingespielte Band, die live genau so gut klingt wie auf Platte, weil beide Performances sich nur noch in studio-typischen Nuancen unterscheiden. "Pain and MIsery" ist ein Paradebeispiel für Transparenz, Dynamik und tolle Band-Arbeit. Ein echter Hörgenuss mit allen Sinnen. Gänsehaut garantiert.

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Nicht erst seit der BMW-Werbung kennt man "Too Sweet" von Hozier als einen energiegeladenen und kraftvollen Song, der mit seiner abwechslungsreichen Dynamik eher an eine Achterbahn als einen modernen Popsong erinnert.

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So muss ein moderner Rock-Song mit Potential für`s Mainstream-Radio klingen: Dynamisch, kraftvoll, heavy und mit einem unwiderstehlich-kraftvollen Gesangs-Duo in der ersten Reihe. "The Emptiness Machine" von Linkiung Park bietet all das und noch viel mehr!

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Ein Popsong, wie aus dem Bilderbuch: Eingängig, rhythmisch treibend, mit akustischen Ecken und Kanten und einem Sänger, der gesanglich keinen Vergleich zu scheuen hat, künstlerisch aber immer erkennbar und einzigartig bleibt. Das ist The Weeknd mit seinem Song "Can't feel my face".

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Ein Song muss nicht immer ein Welthit sein, um sich das Prädikat "richtig guter Song" zu verdienen. Chesney Hawkes hatte mit "The one and only" schon genau so einen Welthit und liefert nun mit "Live forever" einen eingängigen und handwerklich richtig gut gemachten Song, der sicher kein Welthit wird, aber trotzdem mit Fug und Recht in die obere Liga guter Songs gehört.

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Wer hat seiner großen Liebe nicht schon mal die Zeile "Friday I'm in love" zugeworfen und damit an den so Megahit von The Cure erinnert? Tatsächlich klingt "Friday I'm in love" eher simpel und eingängig, bei genauer Betrachtung offenbaren sich aber schnell viele Kleinigkeiten, die neben dem Songwriting und dem charismatischen Sänger sicher auch ihren Anteil am Welthit hatten. Grund genug, hier mal auf Entdeckungstour zu gehen, um den nächsten eigenen Welthit auch mit der Hilfe von Robert Smith auf die Startrampe zu hieven.

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Das ist der moderne Sound, der nicht nur die Charts, sondern vor allem die Tanzflächen auch in Zeiten von KI und Autotune zu Recht füllt. Ein echtes Abwechslungs-Highlight, was Bässe, Räume, Stereo-Bild und vieles mehr angeht. Und natürlich die Wahnsinns-Stimme und Power von Dua Lipa.

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Jack Johnson, der "master of lazyness" lässt mal wieder seine geschmeidigen Finger über das Hawaiianisch-entspannte Griffbrett huschen und entführt uns in eine entspannte Welt, von der man nichtsdestotrotz eine Menge lernen kann.

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Auch wenn der Song "Good Day Sunshine" vom 1966er Album Revolver erst mal angestaubt klingt - zumal in Mono - bietet dieser Klassiker unzählige Ideen und Besonderheiten im BEreich Recording. Arrangement, Produktion und Mix, die Dir in Deinen nächsten Mixen mit Sicherheit an der einen oder anderen Stelle hilfreich erscheinen werden.

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Was für ein Song: Auf eine echte Achterbahn der Gefühle nehmen uns Benson Boone mit, wenn wir ihren Song "Beautiful Things" hören. Freu Dich auf viele spannende Aspekte und Blickwinkel, auf eine absolute Mega-Produktion, die trotzdem immer Band- und damit Live tauglich bleibt. Alles Weitere in der neuen Episode von "Wir hören Musik".

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Clueso ist mit Sicherheit einer der erfolgreichsten, und gleichzeitig authentischsten Künstler Deutschlands. Um so mehr kann man von deinen oft einfach wirkenden Songs lernen, denn sie sind mitnichten so einfach gestrickt, wie sie wirken (sollen).

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"Du schreibst Geschichte" von Madsen ist Festival-Rock, ohne wenn und aber. Und gerade weil im Festivalrock Power und Emotion stimmen müssen, kann man davon unendlich viel lernen, um die richtige Energie auch in die eigene Musik zu bringen.

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Die schwedische Heavy Metal-Band Ghost beweist, dass man eingängige, erfolgreiche Musik auch mit extrem harten (und musikalisch anspruchsvollen) Klängen in Einklang bringen kann, ohne wie anno dazumal KISS mit "I was made for loving you" den eigenen Kompass zu verlieren!

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"The Monkees" - eine ursprünglich fiktionale Band aus der gleichnamigen Sitcom - brachten 1966 mit dem von Neil Diamond geschriebenen Song "I'm a believer" alles mit, was ein Hit auch heute noch braucht.

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Bruno Mars ist zwar nicht gerade hochgewachsen, aber er ist trotzdem ein echter Gigant im Bereich Komposition, Arrangement und Produktion. Und das nicht nur für unzählige andere Künstler, sondern vor allem auch für sich selbst. Und deswegen hören wir heute zusammen "Treasure" von Bruno Mars.

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Über mich ...

Ich bin Jonas Wagner aus Münster, Gründer des Recording-Blogs und treuer Begleiter auf Deiner Mission "Welthit"! Der Weg zu meinem heutigen Wissen war lang und steinig und ist bei Weitem noch nicht zu Ende gegangen, denn man lernt ja bekanntlich nie aus!

Ich kann Dich zwar nicht davor bewahren, diesen Weg auch gehen zu müssen, aber ich kann Dir Dinge erklären und grundsätzliches Verständnis wecken, damit Deine Erfolgserlebnisse möglichst schnell hör- und vorzeigbar werden.

  • Hallo Jonas, ich habe Songanalysewünsche 😅! Und zwar einmal einen älteren Song von Toto – Musikalisch, mein absoluter Favorit: Stop loving you
    Und dann, weil ich sehr begeistert bin und das in letzter Zeit von neuer Musik nicht sooo oft bin, diesen hier: Benson Boone – Beautiful Things

    • Ist notiert, Toto finde ich seit schon immer super, Benson Boone ist auch klasse, modern und trotzdem Band-Sound, mit einem sehr charakteristischen Sänger mit dem Passenger-Vocal-Sound für Rock 🙂

  • Gerade ein Lied wie “I’m a believer” zeigt meiner Meinung nach, dass viele aktuelle Produktionen regelrecht überladen sind mit Dingen wie Delays, Filterfahrten und ähnlichem.

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