Er ist vielleicht einer der Hauptgründe, warum die Toten Hosen aus Düsseldorf 2013 mit ihrem neuen und moderneren Sound eine Art Comeback feiern durften, das dennoch nicht ihre Wurzeln als Punkband verriet und vielleicht gerade deshalb mit Radio- und Stadion-tauglichen Hymnen so gut gelang.
It´s a long way to the top …
Vincent Sorg, der mit Jörg Umbreit auf einem alten Kotten in der Nähe von Münster die seit 1988 existierenden Principal Studios betreibt, hat es mit seiner ganz eigenen Art und Weise geschafft, die Toten Hosen ins neue Jahrtausend zu hieven – „Ballast der Republik“ wurde zum erfolgreichsten Album des Jahres und Vincent bekam für dieses Album auch einen wohlverdienten Echo. Aber auch die Broilers, In Extremo oder die Donots sind alte Bekannte, die auf Vincents Fähigkeiten als Produzent nicht mehr verzichten wollen.
Wir müssen reden
Im Interview sprechen wir unter anderem über Queens „A night at the Opera“, die Anfänge des Digital-Recordings, Philosophien und Praxis beim Umgang mit echten und virtuellen Gitarren-Verstärkern, einen Studio-Betrieb ohne Voodoo und teures Outboard und natürlich auch über „3 PlugIns für die einsame Insel“.
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