#22: 5 Parameter zur besseren Tiefenstaffelung im Mix | Recording-Blog Adventskalender

Wenn man das Wort „Tiefenstaffelung“ benutzt, dann scheint es von einer Art mystischem Nebel umgeben zu sein. Denn alle haben es schon mal gehört, aber so richtig weiß keiner etwas damit anzufangen. Aber zumindest weiß man, wie gut und transparent es klingen kann, wenn es auch gut gemacht ist. Aber wie genau macht man das denn und was muss man dabei einstellen bzw. beachten?

Einfacher als es den Anschein hat

Am Ende des Tages muss man eigentlich nur in der Natur beobachten, was passiert, wenn eine Geräuschquelle etwas weiter entfernt ist, denn dann kann man schnell selber auf die Grundsätze für die Umsetzung im eigenen Mix kommen:

1. Lautstärke

Ein Sänger, der direkt vor einem steht, ist in der Regel lauter als einer, der etwas weiter entfernt steht (vorausgesetzt  er singt in beiden Fällen mit der selben Lautstärke). Das bedeutet, das einfachste Mittel um ein Signal etwas weiter nach hinten zu „schieben“, ist seine Lautstärke im Mix zu reduzieren.

2. Bässe und Höhen

Ein weiter entferntes Signal

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