Wenn man einen Song (fast) fertig hat verspürt man im letzten Refrain oft den Wunsch, dass es noch ein wenig mehr abgehen kann. Und statt jetzt wie wild weitere Instrumente hinzuzufügen oder den Bass noch grooviger zu machen oder dem Schlagzeug noch mehr Becken zu verpassen (die dann alles zumüllen) kann man sich doch auch mal das Tambourine oder einen Shaker schnappen. Mit zwei leicht unterschiedlichen Grooves eingespielt und hart links/rechts gepannt, ganz subtil dazugemischt und schon scheint der Refrain wie von Geisterhand noch ein wenig mehr abzugehen!
#03 | 30 Tage, 30 Tips – Mehr Drive im Refrain
von Jonas vom Recording-Blog | 03. Sep 2016 | Mix-Praxis, Recording | 0 Kommentare

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